1912 - 1914 | Richard Pollatschek (†) | 1915 - 1923 im Wechsel | Oskar Kienitz (†) |
Richard Pollatschek war 1912 Mitglied des GV Ravensberg.
Im Sommer 1912 wurde auch Reinhold Hüntzsch Mitglied und Pollatschek,übernahm am 24. 11. 1912 den Vorsitz im neugegründeten TTV,(Taubstummen-Turnverein) Bielefeld. Er kam aus Prag über Magdeburg nach Bielefeld. Im 1. Weltkrieg verließ er 1914 Bielefeld. |  | Oskar Kienitz war für Pollatschek eingesprungen. Beruflich ging er kriegsbedingt nach Dortmund, gründete den Dortmunder TTV. 1923 kehrte er zurück an die Spitze des Vereins. Nach Rücktritt 1945, stand er auch als Ehrenvorsitzender 1964 bis 1967 an der Vereinsspitze. Mit ihm feierte die Faustballmannschaft viele Erfolge. |  |
1915 - 1923 im Wechsel | Paul Steffen (†) | 1915 - 1923 im Wechsel | Reinhold Hüntzsch (†) |
Paul Steffen war zwischenzeitlich Vorsitzender des,Vereins, weil Oskar Kienitz und Reinhold Hüntzsch im 1. Weltkrieg,Bielefeld verlassen mußten. Später wurde er als Vorsitzender des GV,Ravensberg Bielefeld Vorgänger von Frieda Potthoff. |  | Reinhold Hüntzsch wurde kurz Vorsitzender. Wie Oskar Kienitz mußte er,Bielefeld im 1. Weltkrieg vorübergehend verlassen. Er turnte vorher bei,der BTG Bielefeld, warb im GV Ravensberg für die TTV-Gründung, wurde,Schriftführer und Turnwart. Im Turnen Riegenführer, war er auch als,Faustballer erfolgreich. |  |
1923 - 1945 | Oskar Kienitz (†) | 1946 | Wilhelm Fischer (†) |
|  | 1946, 1948 – 1953 und 1961 – 1963 sprang dreimal Wilhelm,Fischer als
1. Vorsitzender ein. Er hielt den Verein in der schwierigen Zeit nach dem 2. Weltkrieg zusammen.
Der Krieg hatte Hunger und,Wohnungsnot verursacht.
Aus dem Osten gekommenen Gehörlosen hatten,andere Traditionen. Es waren schwere Zeiten. |  |
1947 | Walter Kreft (†) | 1948 – 1953 | Wilhelm Fischer (†) |
Walter Kreft (†) war erst 1947 bis zur Währungsreform, dann, weil keiner wollte, 1981 bis 1984 Vereinsvorsitzender.
In seine zweite Amtszeit fällt die Eröffnung des Hörgeschädigtenzentrums.
Sportlich entwickelten sich die Handball- und Fußballabteilungen zu Hauptträgern des Sportbetriebs. |  | |  |
1954 – 1957 | Oskar Punschke (†) | 1958 | Hermann Punschke |
Oskar Punschke (†) hatte den Schachklub,„Königsspringer“ gegründet, den er dann mit dem GSV vereinte.
1954 bis,1957 war er Vereinsvorsitzender.
Dann zog er nach Essen um. |  | 1958 sprang Hermann Punschke für seinen Bruder,ein.
Er war ein guter Schachspieler.
Nach kurzer Amtszeit heiratete er
und ist nach Solingen verzogen. |  |
1959 - 1960 | Hermann Varnholt (†) | 1961 - 1963 | Wilhelm Fischer (†) |
Hermann Varnholt sprang 1959 bis 1960 ein.
Aus gesundheitlichen Gründen übergab er dann an Wilhelm Fischer. |  | |  |
1964 - 1967 | Oskar Kienitz (†) (Ehrenvorsitzender) | 1968 - 1977 | Manfred Dröge |
|  | 1968 bis 1977 war Manfred Dröge 1. Vorsitzender.
Er bemühte sich um eine Verjüngung des Vereins.
In seine Amtszeit fällt die Gründung der Fußballabteilung, die dann die Hauptabteilung des Vereins wurde. |  |
1978 - 1980 | Manfred Wolter (†) | 1981 - 1984 | Walter Kreft (†) |
1978 bis 1981 war Manfred Wolter Vereinsvorsitzender.
Er kam als,Fußball- und Handballspieler aus Köln nach Bielefeld.
Er setzte sich,sehr für die Handball- und die Fußballabteilung ein.
Dazu förderte er die Bemühungen um das HGZ.
Zu früh für den Verein und seine Familie ist er in noch jungen Jahren gestorben. |  | |  |
1985 - 2014 | Hans-Peter Heinrich (Ehrenvorsitzender) | seit 2014 | Uwe Zieglowski |
1985 - 2014 ist Hans-Peter Heinrich 1.Vorsitzender. 1969 der Jugend beigetreten, führte er besonders die Handballmannschaft zu Erfolgen. Durch Förderung des Fußballspiels und anderer neuer Sportarten mehrte er die Mitgliederzahl des Vereins.
Kämpfte um die Wiedereröffnung des HGZ und um seine Weiterführung.
Am Ende der Vorstandszeit führte er eine erfolgreiche, große 100 Jahre Jubiläumveranstaltung und beendete mit seiner Glanzleistung als Vorstand.
|  Hans | |  |